Aminosäuren
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Aminosäuren
Bestandteile und Unterschiede der Aminosäuren
In einem Protein sind die Aminosäuren wie in einer Perlenkette aneinandergereiht. Sie gehören zu der Klasse an organischen Verbindungen, bestehen aus einer Carboxylgruppe und einer Aminogruppe. Die jeweilige Stellung der Aminogruppe zur Carboxylgruppe sagt aus, in welcher Gruppe die jeweilige Klasse aufzuteilen ist.
Unter dem sogenannten Alpha Aminosäuren fallen Aminosäuren, die eine endständige Carboxylgruppe sowie in unmittelbarer Nachbarschaft eine Aminogruppe besitzen.
Proteinogene Aminosäuren ist ein Synonym für Alpha - Aminosäuren und außerdem sind diese Bausteine der Proteine. Die jeweilige Seitenkette einer Aminosäure unterscheidet die Aminosäure einer Klasse. Die relevante Seitenkette bezeichnet man auch als Aminosäurerest bzw. in der Kurzform als Rest. Unterscheidet sich der Rest von anderen Substituenten, dann existiert ein Stereozentrum und es gibt zwei Enantiomere der jeweiligen Aminosäure. Enthält der Rest mehrere Stereozentren, dann gibt es auch Diastereomere.
Damit der Körper ein Nahrungsprotein verwerten kann, muss diese Aminosäuren-Kette mithilfe verschiedener Verdauungsenzyme aufgespalten werden. Wir nennen die kürzeren Bruchstücke von Proteinen Peptide (Zusammenschluss von zwei bis fünf Aminosäuren).
Die Unterschiede der Aminosäuren
Momentan gibt es 22 bekannte proteinogene Aminosäuren. Die essentiellen Aminosäuren darunter sind:
Phenylalanin
Threonin
Valin
Tryptophan
Isoleucin
Leucin
Lysin
Methionin
Andere Aminosäuren sind “semi-essentiell”. Auch die als Nahrungsergänzung bekannten BCAA Aminosäuren (Leucin, Valin, Isoleucin) gehören zu den essentiellen Aminosäuren. Die Aminosäure Glutamin gehört genauso wie Arginin dagegen zu den semi-essentiellen Aminosäuren.
Essenzielle Aminosäuren
· Isoleucin
· Leucin
· Lysin
· Methionin
· Phenylalanin
· Threonin
· Tryptophan
· Valin
Bei Säuglingen sind außerdem noch Arginin und Histidin essenziell notwendig.
nichtessenzielle Aminosäuren
· Glycin
· Alanin
· Serin
· Cystein
· Tyrosin
· Prolin
· Glutaminsäure
· Glutamin
· Asparaginsäure
· Asparagin
· Arginin (semi-essenziell)
· Histidin (semi-essenziell)
Amiosäuren existieren in der Natur in einer D- und einer L-Form. In proteinogenen Aminosäuren kommt aber nur die L-Form vor. Die D-Aminosäuren werden zu den sog. nicht-proteinogenen Aminosäuren gerechnet, d.h. dies sind nicht in Proteinen vorkommende Aminosäuren. Davon sind bislang über 250 bekannt.
nicht-proteinogene Aminosäuren
· Citrullin
· Taurin
· Ornithin
aus mehreren Aminosäuren und u.a. im Stoffwechsel gebildete Eiweißstoffe
Glutathion bzw. das therapeutisch hauptsächlich relevante s-Acetyl-Glutathion
L-Carnosin